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Fachdiskussion VWLBundestagswahl

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Was ist denn ein "Rettungsfond"? Neues Sicherheitsfeature in der S-Klasse?

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

FDP NICHT DRIN!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Ihr verdammten AfDler!!!!! Die FDP ist weg!!!!
Das ist skandalöser Stimmendiebstahl!!!! Einfach nur unerhört!!!!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Mein Praktikum bei der FDP-Fraktion im Bundestag für das kommende Semester war eigentlich schon klar.
Vielen Dank AFD-Wähler! Vielen, vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Wir haben's Euch AfD-Leuten doch gleich gesagt! Jetzt habt ihr für eine große Koalition gesorgt, weil ihr Eure Stimmen verschenkt habt. Und die SPD ist für Transfers in die Südländer, Eurobonds etc.

Eure Stimmen haben letztlich der SPD geholfen. LOL

Lounge Gast schrieb:

Ich frag mich wer hier den ganzen Tag Kommentare zugunsten
der AfD am schreiben ist.
Hast du nichts besseres zu tun?

meine Meinung: AfD bekommt 3 % und eure Stimmen gehen flöten,
also wählt was anständiges

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

In 4 Jahren kennt die AfD kein Mensch mehr. Bei der Europawahl werdet ihr noch punkten können, aber danach seit ihr genauso weg wie gestern. War bei einigen schon so: Schill-Partei, Republikaner, Pro DM, Statt-Partei, etc. etc.

Jungs, ihr habt also doch verloren. 4,7 % = LOL

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Das einzige positive ist, dass die FDP nicht drin ist. Hoffentlich versinken die für immer in der Beudeutungslosigkeit.

Ich persönlich würde mich freuen, wenn es es endlich mal rot-rot-grün geben würde. Die Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt sind in den letzten Jahren einfach zu krass und müssen dringend korrigiert werden.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Ist doch super, FDP und AfD haben sich gegenseitig neutralisiert :D. Heute abend gibts bei Tv Total bestimmt ein neues Buch namens "Fipsi tritt zurueck" :D. Bin gespannt wann die AfD Jugend hier im Forum nach dem gestrigen Frustsaufen aktiv wird und versucht das nicht-erreichen der 10% (das war doch dsa Ziel, oder?) schoenzureden.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Also ich bin AfD-Wähler und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wie eine Stimme "verschenkt" sein kann, ist mir schleierhaft. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass die EURO-Rettungspolitik untragbar ist, und der Schuss ging zwar nicht IN den Bug (Bundestag) aber zumindest knapp vor dem Bug. Ist doch super! Der FDP weine ich keiner Träne nach, die Politiker waren (fast) allesamt unfähig. Unter Freiheit und Liberalität verstehe ich heute doch etwas anderes, da reicht ein Parteiname nicht aus. Ich würde immer wieder so abstimmen.

Warum eine Partei (mit der eigenen abgegebene Stimme) immer den Bundestag erreichen muss, verstehe ich nicht. Als ob ich mit meiner Stimme wahlentscheidend bin!? Und wenn nicht ist es auch egal... ich stimme für das, was mir zuspricht und überlasse Blockwahlverhalten-"Spielereien" denjenigen, welche immer als vermeintliche "Sieger" aus der Wahl gehen wollen.

Die Zeche werden die jetzigen Wahl"sieger" wohl bald zahlen müssen: Griechenland, Spanien und Co. haben sich schon angemeldet.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Wie prophezeit bleibt Merkel Kanzlerin. Also wird sich die Politik nicht ändern.

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know-it-all

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Wahrscheinlich hast du absolut recht damit, dass eine rot-rot-grüne Regierung recht schnell dafür sorgen würde, dass hier massiv Jobs abgebaut werden und somit diese "Verwerfungen" (=relative Vollbeschäftigung) korrigiert würden.

Ich hoffe sehr, dass es eben nie dazu kommen wird.

Lounge Gast schrieb:

Das einzige positive ist, dass die FDP nicht drin ist.
Hoffentlich versinken die für immer in der
Beudeutungslosigkeit.

Ich persönlich würde mich freuen, wenn es es endlich mal
rot-rot-grün geben würde. Die Verwerfungen auf dem
Arbeitsmarkt sind in den letzten Jahren einfach zu krass und
müssen dringend korrigiert werden.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Auch ich möchte mich Ihrem Dank an den bundesdeutschen Mehrheitswähler anschließen: Vielen Dank für 4 weitere Jahre des Stillstandes und verdeckter, bzw. offenener Steuererhöhungen; vielen Dank für weitere 4 Jahre alternativlose Club-Med-Staaten und Bankenfinanzierung auf Kredit durch den deutschen Steuerzahler; Dankeschön für 4 weitere Jahre der völligen Unterwerfung gegenüber ausländischen Interessen in Deutschland; Merci, lieber Wähler für weitere 4 Jahre offene Grenzen mit "osteuropäischen Wanderbewegungen" von Hab und Gut; Ich danke Euch auch für eine steil ansteigende Staatsverschuldung und die dadurch nicht mehr rückzahlbaren Schulden für meine Nachkommen.
Um es kurz zu machen: VIELEN DANK FÜR 4 WEITERE JAHRE LETHARGIE UND ALTERNATIVLOSE UMVERTEILUNG!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Lounge Gast schrieb:

Ist doch super, FDP und AfD haben sich gegenseitig
neutralisiert :D. Heute abend gibts bei Tv Total bestimmt ein
neues Buch namens "Fipsi tritt zurueck" :D. Bin
gespannt wann die AfD Jugend hier im Forum nach dem gestrigen
Frustsaufen aktiv wird und versucht das nicht-erreichen der
10% (das war doch dsa Ziel, oder?) schoenzureden.

Bin kein AfD-Parteimitglied, aber warum schönreden?

Die Partei wurde im Februar 2013 gegründet und außerhalb des Internets war sie kaum bekannt oder aber wurde mit einer Diffamierungskampagne begleitet.

Nun hat sich der Bekanntheitsgrad deutlich erhöht, die finanziellen Mittel sind da und die Europawahl steht vor der Tür.

Das Euro-Desaster geht übrigens auch weiter und die unangenehmen Wahrheiten werden Stück für Stück auf den Tisch kommen.

Schade, dass der Einzug nicht geklappt hat, aber eigentlich wurden die internen Ziele alle erreicht.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Warum in Deutschland so viele CDU wählen verstehe ich nicht...

Mehr Überwachung
kostenpflichtige Autobahnnutzung dank Österreich und Schweiz
Kein Mindestlohn
Immer höhere Strompreise
Keine Erhöhung des Spitzensteuersatzes (Millionäre freuts)
Kein Nato-Austritt (Somit weitere Beteiligung in Kriege der Amerikaner)
BaföG weiterhin abhängig vom Einkommen der Eltern
Rente bald ab 70 Jahre
Benachteiligung von Singles dank Ehegattensplitting

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Die FDP hat es einfach verdient! Nicht so sehr wegen den Personen ganz oben, sondern weil die Grundidee dieser liberalen Wirtschaftspolitik auf Dauer nicht mehrheitsfähig ist und Gegensätze in einer Gesellschaft verschärft und zementiert, anstatt diese auszugleichen.

Leistung muss sich wieder lohnen?! Ich kann es nicht mehr hören!!! Meine Leistung lohnt sich und ich hatte Glück, in ein Elternhaus geboren zu werden, in dem mir all die Möglichkeiten quasi mit in die Wiege gelegt wurden. Dafür darf ich dankbar sein! Da muss ich mir aber nich ständig selbst auf die Schulter klopfen und sagen, was für ein toller Hecht ich bin, weil ich schon mit Ende 20 mehr verdiene, als der Schnitt in Deutschland.

Und mir wird es auch noch gut gehen, wenn die Steuern erhöht würden. Ist dohc nicht so wild! ich gebe gerne was ab, wenn ich dafür in einem Land leben kann, was nicht so dermaßen gespalten ist!

Dieser ganze Liberalismus ist für mich nur eines: Egoismus kaschiert unter dem Deckmantel von "Freiheit". Es ist nicht auszuhalten!!!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Ich hab gestern Erststimme CDU und Zweitstimme AFD gewählt. Ich wollte schwarz/gelb weghaben. Eine große Koalition wäre mir am liebsten, insofern ist der Wahlausgang mein Wunschergebnis.

Ich bin äußerst zufrieden!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

bin ein AfD Wähler: ich würde sie wieder wählen. CDU ist doch mittlerweile auch eine sozialdemokratische Partei. Daher ist es doch fast egal ob die SPD und die CDU zusammen regieren. Der Euro Kurs von beiden Parteien unterscheidet sich nicht sehr voneinander, nur dass die SPD offen für eine gemeinsame Schuldenhaftung ist, die CDU mehr oder weniger unter der Hand.

Der eine Beitrag wo jemand sagte "wir haben es euch doch gleich gesagt" klingt ja fast so als wäre hier jemand offen für noch mehr Geld ins Ausland. Wer für sowas wirklich ist, der schadet an sich nur selbst, ausser man ist gar kein Steuerzahler.

Die Quittung für diese Pro Euro Haltung werdet auch ihr noch bekommen! da müsst ihr gar nicht so schadenfroh tun.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Ich bedaure, dass die FDP draußen ist. Man kann doch sehen, dass es den Ländern mit etwas mehr Marktwirtschaft einfach besser geht. Die USA haben doch ein deutlich höheres Wohlstandsniveau als gelenkte Volkswirtschaften wie z.B. Venezuela, Kuba, etc.

Auch ist recht deutlich, dass etwas weniger Umverteilung und mehr Eigenverantwortung Deutschland auch geholfen hat. Man denke nur an die Hartz-Reformen.

Eine starke, linke Umverteilungspolitik führt m.E. zu sinkendem Wohlstand für alle, zu Arbeitslosigkeit und damit zu neuer Ungerechtigkeit. Zudem erhöht sich die Staatsverschuldung etc.

Lounge Gast schrieb:

Die FDP hat es einfach verdient! Nicht so sehr wegen den
Personen ganz oben, sondern weil die Grundidee dieser
liberalen Wirtschaftspolitik auf Dauer nicht mehrheitsfähig
ist und Gegensätze in einer Gesellschaft verschärft und
zementiert, anstatt diese auszugleichen.

Leistung muss sich wieder lohnen?! Ich kann es nicht mehr
hören!!! Meine Leistung lohnt sich und ich hatte Glück, in
ein Elternhaus geboren zu werden, in dem mir all die
Möglichkeiten quasi mit in die Wiege gelegt wurden. Dafür
darf ich dankbar sein! Da muss ich mir aber nich ständig
selbst auf die Schulter klopfen und sagen, was für ein toller
Hecht ich bin, weil ich schon mit Ende 20 mehr verdiene, als
der Schnitt in Deutschland.

Und mir wird es auch noch gut gehen, wenn die Steuern erhöht
würden. Ist dohc nicht so wild! ich gebe gerne was ab, wenn
ich dafür in einem Land leben kann, was nicht so dermaßen
gespalten ist!

Dieser ganze Liberalismus ist für mich nur eines: Egoismus
kaschiert unter dem Deckmantel von "Freiheit". Es
ist nicht auszuhalten!!!

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Der Lucke von der AfD hat an der Freien Universität Berlin promoviert. Das sagt alles...

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know-it-all

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Lounge Gast schrieb:

Warum in Deutschland so viele CDU wählen verstehe ich nicht...

Mehr Überwachung

Vielleicht mal abgesehen von den Piraten, sehe ich hier bei den anderen Parteien nur wenig bis gar keine Unterschiede in deren Parteiprogrammen gegenüber der Union.

kostenpflichtige Autobahnnutzung dank Österreich und Schweiz

Die CDU hat ja erstmal Stellung dagegen bezogen und in 15 von 16 Bundesländern haben die Leute CDU und nicht CSU (die für die Maut ist) gewählt. Also abwarten, noch haben wir ja keine Maut.

Kein Mindestlohn

In einer Koalition ohne FDP sehe ich hier durchaus mögliche Kompromisse auf Seiten der Union im Hinblick auf die Einführung eines Mindestlohns. Der ausgehandelte Kompromiss dürfte dann so gering ausfallen, dass es wirklich nur sehr wenigen Menschen helfen wird.
Abgsehen davon dürfte die typische CDU-Wählerschaft nicht wirklich zu dem (kleinen) Teil der Bevölkerung gehören, der tatsächlich von einem Mindestlohn profitieren würde, sollte ein solcher eingeführt werden. Das Kriterium Mindestlohn dürfte also bei den Leuten, die gestern CDU gewählt haben, eher von geringerem Interesse gewesen sein. Mich übrigens eingeschlossen.

Immer höhere Strompreise

Auch hier - wo sind die überzeugende Konzepte bei den anderen Parteien? Meiner Meinung nach Fehlanzeige und kein Abgrenzungsgrund zu anderen Parteien.
Die EEG-Umlage als solche hat uns auch nicht die Union beschert, sondern die Grünen. Und auch mit weniger Ausnahmen an Unternehmen, die von der Umlage befreit werden, würden die Preise trotzdem steigen, nur eben etwas weniger stark.

Keine Erhöhung des Spitzensteuersatzes (Millionäre freuts)

Nicht nur Millionäre freut das, sondern auch Leute, die heute schon im Bereich des Spitzensteuersatzes verdienen. Der fällt, solltest du es nicht mitbekommen hast, schon ab unter 60 kEUR Jahreseinkommen an und betrifft damit einen nicht zu geringen Teil der Bevölkerung und nicht nur Millionäre. Deswegen sehe ich das gestrige Ergebnis der Wahl als ein eindeutiges "Nein" zu Steuererhöhungen von einem Großteil der Bevölkerung. Die SPD hatte ja etwas moderatere Vorstellungen und wurde deswegen auch weniger abgestraft als Linkspartei und Grüne, die den Bogen hier deutlich überspannt haben.

Kein Nato-Austritt (Somit weitere Beteiligung in Kriege der
Amerikaner)

Sehr populistische Forderung. Ein Großteil der Bevölkerung würde hier klar widersprechen. Die Parteien, die D aus der NATO raushaben wollen, sind nicht wählbar (ich habe das nur auf einem Wahlplakat der Republikaner wahrgenoommen).

BaföG weiterhin abhängig vom Einkommen der Eltern

Die Leute sind eben durchaus bereit auch privat Verantwortung zu übernehmen, und nicht für alles nur die Hand in Richtung Staat aufzuhalten. Ganz abgesehen davon ist ein Großteil der CDU-Wähler wahrscheinlich kein Student (mehr).

Rente bald ab 70 Jahre

Erstmal setzen wir die 67 Jahre um. Die meisten Leute gehen ja doch vorher in Ruhestand und können sich das anscheinend auch leisten. Ich weiß nicht wo du die Mittel hernehmen willst, um eine abschlagsfreie Rente mit 65 oder noch eher bezahlen zu wollen? Ich finde die Abgaben des arbeitenden Teils der Bevölkerung für die Rentenversicherung sind heutzutage hoch genug und unsereins hat heute genug Zeit sich darauf einzustellen, dass man eben privat vorsorgen muss, um sich den Traum einer früheren Rente zu ermöglichen.

Benachteiligung von Singles dank Ehegattensplitting

Was ist das denn bitte für ein Argument? Selbst wenn das Ehegattensplitting abgeschafft würde, zahlst du als Single genausoviele Steuern wie vorher. Oder würdest du dich besser fühlen, wenn du wüsstest, dass die "doofen" Verheiraten dann endlich auch genauso viele Steuern bezahlen müssen wie du?
Meine dringende Empfehlung an dich - sei entspannt, such dir einen Partner, heirate und profitiere auch vom Splitting. Das ist ganz legal und Neid auf die Begünstigten ist echt unangebracht.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Hi, danke für deine Antwort auf meinen Beitrag. Gute Antwort.

Können wir uns darauf einigen, dass es zwischen schwarz und weiß noch ne Menge grau gibt?!

Sozialer Ungleichheit entgegenzuwirken heißt nicht automatisch 100% Sozialismus. Was passiert, wenn man der "Wirtschaft" ihren Lauf lässt, kannst du ja durchaus auch in den USA sehen: Es kann doch nicht sein, dass in einem so reichen Land Menschen auf der Straße landen, weil der Papa Krebs kriegt und die Chemo bezahlen muss! Ich hab das dort erlebt! In so einem Land möchte ich NICHT leben. Und ich möchte auch weiterhin gerne durch meine Krankenkassenbeiträge einen Teil der Kosten für die Gesundheitsausgaben für die Putzfrau von unserem Büro zahlen! Das finde ich völlig ok - denn ich hab im Gegensatz zu ihr schon genug Vorteile und kann mir auch so deutlich mehr leisten. Ok, die Diskussion ist anstrengend und ich denke, den Stein der Weisen haben wir beide nicht gefunden. Aber die FDP schonmal sicher nich :-)

Lounge Gast schrieb:

Ich bedaure, dass die FDP draußen ist. Man kann doch sehen,
dass es den Ländern mit etwas mehr Marktwirtschaft einfach
besser geht. Die USA haben doch ein deutlich höheres
Wohlstandsniveau als gelenkte Volkswirtschaften wie z.B.
Venezuela, Kuba, etc.

Auch ist recht deutlich, dass etwas weniger Umverteilung und
mehr Eigenverantwortung Deutschland auch geholfen hat. Man
denke nur an die Hartz-Reformen.

Eine starke, linke Umverteilungspolitik führt m.E. zu
sinkendem Wohlstand für alle, zu Arbeitslosigkeit und damit
zu neuer Ungerechtigkeit. Zudem erhöht sich die
Staatsverschuldung etc.

Lounge Gast schrieb:
mehrheitsfähig
toller
als
erhöht
wenn
Es

ist nicht auszuhalten!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Lounge Gast schrieb:

Ich bedaure, dass die FDP draußen ist. Man kann doch sehen,
dass es den Ländern mit etwas mehr Marktwirtschaft einfach
besser geht. Die USA haben doch ein deutlich höheres
Wohlstandsniveau als gelenkte Volkswirtschaften wie z.B.
Venezuela, Kuba, etc.

Sorry, aber das ist so naiv, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre. Du glaubst wirklich, dass uns ohne FDP jetzt der Sozialismus droht? Ich kann es nicht fassen.

Auch ist recht deutlich, dass etwas weniger Umverteilung und
mehr Eigenverantwortung Deutschland auch geholfen hat. Man
denke nur an die Hartz-Reformen.

Ja genau und hier noch weitere "Errungenschaften" der Marke Eigenverantwortung:

  • Riesterrente
  • Abschaffung der staatlichen Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Werkverträge mit 4 Euro Lohn pro Stunde
  • Liberalisierung der Finanzmärkte (inkl. Zusammenbruch 2008)

Eine starke, linke Umverteilungspolitik führt m.E. zu
sinkendem Wohlstand für alle, zu Arbeitslosigkeit und damit
zu neuer Ungerechtigkeit. Zudem erhöht sich die
Staatsverschuldung etc.

Die Umverteilung von Reich nach Arm ala Grüne/Linke ist genau so schädlich wie die reine Umverteilung nach Reich ala FDP. Was bitte ist denn wohlstandsfördernd an erhöhten Honoraren für Notare, höheren Medikamentenpreisen und erleichterten Bedingungen für Glücksspielunternehmen (weitere FDP Errungenschaften)?

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Das Haftungsprinzip, was einer der Grundfesten einer Marktwirtschaft ist, wurde in der Finanzkrise aufgehoben. Haften mussten die Steuerzahler, nicht die Gläubiger! Wenn z. B. die Linke fordert, Gläubiger haften zu lassen so will Sie nichts weiter als marktwirtschaftliche Prinzipien durchsetzen. Ich glaube, das ist selbst der Linken noch nicht aufgefallen.

Wie wir ja alle wissen, ist "der ideale Markt" (welcher in der Realtität immer unterstellt wird) ein fiktives Konstrukt mit zig Annahmeverletzungen. Und diese Verletzungen haben es in sich!

Es ist ganz einfach: Wer Verantwortung trägt, der haftet auch. Wer nicht haftet, trägt auch keine Verantwortung. Wer eine Firma gegen die Wand fährt und Millionen als Abfindung kassiert erst recht nicht!!! Das hat absolut gar nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Das Problem der FDP ist meiner Meinung nach, dass Sie in Wirklichkeit kein wirklich liberales Programm vertreten hat, sondern ihren (geringen) Einfluss vor allem dazu genutzt hat Einzelinteressen durchzusetzen (Hotel MWSt, Ärztehonorare, Glücksspielindustrie, PKV) und dafür in vielen anderen Feldern (z.B. Zustimmung zum Betreuungsgeld, Aufgabe von Steuersenkungen) nachgeben musste. Dafür ist sie zu Recht (hab sie beim letzten Mal auch gewählt) abgestraft worden. Ich hoffe die FDP besinnt sich jetzt wieder auf echte liberale Politik, denn die können wir in Deutschland gut gebrauchen ? eine FDP in der derzeitigen Form ist überflüssig.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Selbstverständlich wird aus Deutschland keine sozialistisches System wie Kuba o.ä. Das glaube ich natürlich nicht. Die Linkspartei und auch die SPD wollen aber wichtige Reformen wieder rückgängig machen. Ein paar Beispiele:

Die Reform des Rentensystems ist aus meiner Sicht eine Erfolgsgeschichte. Wenn wir alle länger leben, werden wir länger arbeiten müssen. Private Vorsorge ist zwingend nötig und richtig. Aktuell haben wir sogar wieder Überschüsse in der Rentenkasse - diese sollten nun angespart- und nicht für frühere Verrentung und Wahlgeschenke herausgeworfen werden.

Mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt hat die Arbeitslosigkeit nachhaltig gesenkt. In vielen Regionen herrscht heute Vollbeschäftigung. Ein geringer Lohn (oder auch ein Werkvertrag) ist für die Menschen und die Gesellschaft deutlich besser als ein staatlicher Transfer. Stichworte: Aktivierung, Selbstwertgefühl, etc., auch wenn der Lohn aufgestockt werden muss. Nicht jeder ist so produktiv und ausgebildet genug, um 8,50 EUR pro Stunde zu erwirtschaften. Die FDP hat das verstanden.

Die aktuelle Finanzkrise ist doch vor allem eine Staatsschuldenkrise. Hier zeigt sich, dass der Staat eben doch nicht so gut mit Geld umgehen kann. In Deutschland mussten v.a. die Landesbanken gerettet werden. Diese sind im Staatsbesitz, was zeigt, dass es die Privaten besser wirtschaften können als der Staat.

Es gab und gibt in Deutschland keine "Umverteilung von Arm zu Reich" - man sehe sich nur das Steuersystem an. Eine gewisse soziale Ungleichheit ist sogar sinnvoll und nötig, damit es Leistungsanreize gibt!

Zusammenfassend betrachtet brauchen wir daher eine Partei, die auch für Marktwirtschaft und Leistung eintritt. Damit geht es allen Menschen dauerhaft besser, als wenn soziale Wohltaten auf Pump verteilt werden. Diese Tendenz sehe ich aktuell leider auch bei der CDU.

Sorry, aber das ist so naiv, dass ich fast vom Stuhl gefallen
wäre. Du glaubst wirklich, dass uns ohne FDP jetzt der
Sozialismus droht? Ich kann es nicht fassen.

  • Riesterrente
  • Abschaffung der staatlichen Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Werkverträge mit 4 Euro Lohn pro Stunde
  • Liberalisierung der Finanzmärkte (inkl. Zusammenbruch 2008)
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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Das Haftungsprinzip wurde aus meiner Sicht keineswegs mit der Finanzkrise aufgehoben. Alle Banken hatten deutliche Verluste aufgrund der Finanzkrise, für die sie als Gläubiger haften mussten. Im Falle von Griechendland wurde sogar ein Schuldenschnitt durchgeführt. Die Verluste mussten letztlich die Eigentümer der Banken tragen, d.h. die Aktionäre. Diese hatten deutliche Kursverluste (z.B. Commerzbankaktie = fast Pennystock) zu tragen. Das war auch berechtigt (Stichwort "Investorenrisiko"). Die Forderung der Linken geht hier also ins Leere, da sie ohnehin vom Markt umgesetzt wurde.

Dass auch Steuergelder zur Bankenrettung eingesetzt wurden, hat dazu gedient, eine schlimmere Krise und die negativen sozialen Folgen für die Gesamtwirtschaft zu vermeiden (Arbeitslosigkeit, Rezession, Lohnkürzungen etc.). Hätte man die Commerzbank und die Landesbanken pleite gehen lassen, wären die Folgen v.a. für den "kleinen Mann" gravierend gewesen. Stichworte: Kreditklemme im Mittelstand, Insolvenzen, etc. Das hätte vor allem die Arbeitnehmer getroffen.

Mittlerweile wurden von Seiten der Privatbanken die Steuergelder ja bereits zurückgezahlt.

Lounge Gast schrieb:

Das Haftungsprinzip, was einer der Grundfesten einer
Marktwirtschaft ist, wurde in der Finanzkrise aufgehoben.
Haften mussten die Steuerzahler, nicht die Gläubiger! Wenn z.
B. die Linke fordert, Gläubiger haften zu lassen so will Sie
nichts weiter als marktwirtschaftliche Prinzipien
durchsetzen. Ich glaube, das ist selbst der Linken noch nicht
aufgefallen.

Wie wir ja alle wissen, ist "der ideale Markt"
(welcher in der Realtität immer unterstellt wird) ein
fiktives Konstrukt mit zig Annahmeverletzungen. Und diese
Verletzungen haben es in sich!

Es ist ganz einfach: Wer Verantwortung trägt, der haftet
auch. Wer nicht haftet, trägt auch keine Verantwortung. Wer
eine Firma gegen die Wand fährt und Millionen als Abfindung
kassiert erst recht nicht!!! Das hat absolut gar nichts mehr
mit Marktwirtschaft zu tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Wenn der Staat für überschuldete Banken grade steht (und sei es auch nur indem er Kredite weit unter Marktkonditionen gewährt) ist das sehr wohl eine Aufhebung des Haftungsprinzips. Es kann einfach nicht sein, dass bestimmte Unternehmen über Jahre extreme Risiken eingehen und entsprechende Renditen erwirtschaften und wenn das ganze schief geht vom Staat gerettet werden weil sie ?systemrelevant? sind. Das hat auch in der Tat nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun.

Lounge Gast schrieb:

Das Haftungsprinzip wurde aus meiner Sicht keineswegs mit der
Finanzkrise aufgehoben. Alle Banken hatten deutliche Verluste
aufgrund der Finanzkrise, für die sie als Gläubiger haften
mussten. Im Falle von Griechendland wurde sogar ein
Schuldenschnitt durchgeführt. Die Verluste mussten letztlich
die Eigentümer der Banken tragen, d.h. die Aktionäre. Diese
hatten deutliche Kursverluste (z.B. Commerzbankaktie = fast
Pennystock) zu tragen. Das war auch berechtigt (Stichwort
"Investorenrisiko"). Die Forderung der Linken geht
hier also ins Leere, da sie ohnehin vom Markt umgesetzt wurde.

Dass auch Steuergelder zur Bankenrettung eingesetzt wurden,
hat dazu gedient, eine schlimmere Krise und die negativen
sozialen Folgen für die Gesamtwirtschaft zu vermeiden
(Arbeitslosigkeit, Rezession, Lohnkürzungen etc.). Hätte man
die Commerzbank und die Landesbanken pleite gehen lassen,
wären die Folgen v.a. für den "kleinen Mann"
gravierend gewesen. Stichworte: Kreditklemme im Mittelstand,
Insolvenzen, etc. Das hätte vor allem die Arbeitnehmer
getroffen.

Mittlerweile wurden von Seiten der Privatbanken die
Steuergelder ja bereits zurückgezahlt.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

...wer war nochmal die Afd?

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Lounge Gast schrieb:

...wer war nochmal die Afd?

Eine Partei, die auch zu den Europawahlen 2014 antritt?

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Zu geil! Die machen einfach immer noch weiter Werbung im Internet :-D

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Eine Partei, die auch zu den Europawahlen 2014 antritt?

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Lounge Gast schrieb:

Zu geil! Die machen einfach immer noch weiter Werbung im
Internet :-D

Lounge Gast schrieb:

....nicht jeder Partei gehört ein Medienimperium (SPD, CDU), hockt im Rundfunkrat der öffentlich-rechtlichen oder subventioniert sich durch den Griff in die öffentlichen Kassen (Parteienfinanzierungen, Stiftungen)... da wäre Werbung im Internet auf eigene Kosten, wenn es denn welche ist, schon eine Teufelei gegen die Selbstbedienungsmentalität des Restes... :-/

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Gegen die Werbung ist ja nichts einzuwenden.

Viel "lustiger" ist einfach diese rege Teilnahme in Foren, in denen propagiert wurde (und wird), wie stark die AFD doch sei.

Das Ergebnis ist allgemein bekannt ;-)

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:
antritt?

....nicht jeder Partei gehört ein Medienimperium (SPD, CDU),
hockt im Rundfunkrat der öffentlich-rechtlichen oder
subventioniert sich durch den Griff in die öffentlichen
Kassen (Parteienfinanzierungen, Stiftungen)... da wäre
Werbung im Internet auf eigene Kosten, wenn es denn welche
ist, schon eine Teufelei gegen die Selbstbedienungsmentalität
des Restes... :-/

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

HAHA

WiWi Gast schrieb am 23.09.2013:

In 4 Jahren kennt die AfD kein Mensch mehr. Bei der Europawahl werdet ihr noch punkten können, aber danach seit ihr genauso weg wie gestern. War bei einigen schon so: Schill-Partei, Republikaner, Pro DM, Statt-Partei, etc. etc.

Jungs, ihr habt also doch verloren. 4,7 % = LOL

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Bin mal gespannt wie die AfD diesmal abräumt.

Hoffe eine hohe 20 Prozent.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Die werden hoffentlich weniger als erwartet kriegen, weil sich alle anderen Parteien richtig ins Zeug gelegt haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

was Protestwähler für ein Chaos anrichten können sehen wir ja in den USA und England.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2017:

Bin mal gespannt wie die AfD diesmal abräumt.

Hoffe eine hohe 20 Prozent.

Und warum?

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2017:

Und warum?

Weil das ein Indiz dafür sein könnte, dass die Deutschen endlich ihre Birne einschalten und das ZDF und die ARD (SPD/CDUCSU) ausschalten.

P.S.:

  1. Bin nicht der Poster der sich die 20% gewünscht hat, obwohl ich es Deutschland auch wünsche.
  2. Bin selber Ausländer/Spätaussiedler, wie auch immer, also bitte nicht diese peinliche, hypokrirische, "augenzuundallenmediennachplappern" Nazikeule rausholen und dann selber der AfD Intoleranz, Demokratiefeindlichkeit etc. vorwerfen
antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Ich würde auch nicht die Nazikeule rausholen, sondern einfach behaupten, AFD-Wähler sind debil.

Anscheinend hast du nicht in deinem Wirtschaftsstudium aufgepasst oder hast wirklich keine Ahnung, denn du wählst eine Partei, die den Goldstandard wieder haben will.

Deswegen fordere ich ja schon seit Jahren, dass nur die wählen dürfen, die einen IQ größer 130 haben oder man muss an einem Politiktest teilnehmen und bestehen, um wählen zu dürfen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Dafür bin ich Dir dankbar. Dafür hast du deine Toleranz anders gezeigt ;)
Man könnte auch behaupten, die Leute die nach Wahlprogramm sind, um nicht auf dein Niveau zu fallen, sehe naiv.
Außerden habe ich nicht gesagt, dass alles von der AfD gut ist.
Zudem ist das keine der Hauptthemen der AfD.
Und zu guter letzt, wer CDU/CSU mit SPD wählt, hat deiner Argumentstion nach mindestens genauso wenig Ahnung von Wirtschaft, wenn nicht noch weniger, als die AfD Wähler. Gesetzeswiedrige, sinnlose Griechenlandretrungen, Euro etc.
Aber leb einfach weiter in deiner Traumwelt, lies Bild, FAZ, Welt und den Spiegel und schau ZDF, ARD und den Rest. Leider sind durch die lange Unionsregierungszeit ( + andere Faktoren) sehr viele Leute in Deutschland sehr indokriniert.

Den Ansatz, dass nicht alle wählen dürften, find ich auch gar nicht so verkehrt. Nicht weil sie keinen IQ von 140 haben, den du selber wahrscheinlich nicht mal hast ;), sondern weil man nicht hochbegabt sein muss, um vieles zu durchschauen/erkennen.

P.S.: Gut, dass es einige Professoren, Doktoren und ganz kluge Köpfe bei der AfD gibt und sie letztens so hohe Zahlen geschafft haben... aber alles debile Leute ;) genauso wie ihre Wähler
Gott sei Dank bist du so klug.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Das du den Euro kritisierst, zeigt doch wieiviel Ahnung du hast. Nichts hat Deutschalnd so sehr geholfen wie der Euro.

Und wo informierst du dich denn?

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Na dann, wenn die Euro Kritik für dich davon zeugt, dass ich keine Ahnung hab, dann gute Nacht und eine schöne Woche. Wenigstens eine kurze, sachliche Argumentation, wieso Deiner Meinung nach der Euro mehr geholfen hat als alles Andere wäre ganz hilfreich.
Bin eher der Meinung, dass er Deutschland (noch) weder groß geschadet noch genutzt hat mit leichten bis mittelgroßen Ausnahmen.

Mit dem Euro hat man ein bedeutsames finanzielles Instrument aus der Hand gegeben...

A propos wo ich mich überhaupt informiere... um beim Euro zu bleiben... kuck Dir mal Dirk Müller auf youtube an oder Silberjunge (beide zum Thema Euro). Leider wirst Du wahrscheinlich nicht mal 20 min dafür investieren wollen...
Beim ZDF guck ich fast nur die Anstalt. Auch sehr empfehlenswert meiner Meinung nach. Kannst Du auch einiges bei youtube finden, falls dich Deutschland tatsächlich interessiert und Du dich ein bisschen mehr informieren willst, als 80% der Gesellschaft.

antworten
WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Wow, scheinst ja ein richtig heller Stern zu sein. Ist ein Makro-Fachbuch zum Thema Währungsunion für einen Wiwi-Treffler jetzt schon zu anspruchsvoll?

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

*guck

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Wen habt ihr gewählt?

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

FDP

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Als WiWi etwas anderes zu wählen wäre auch schön dämlich.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2018:

FDP

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2018:

Als WiWi etwas anderes zu wählen wäre auch schön dämlich.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2018:

FDP ist reine Klientelpartei.

Bringt dir als normaler Angestellter einfach mal 0,0 Vorteil. Unter Westerwelle hat man einen Steuersenkungswahlkampf gemacht, was nach der Regierung passiert ist weiß wohl jeder. Es wurde keine einzige relevante Steuer gesenkt.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2017:

Das du den Euro kritisierst, zeigt doch wieiviel Ahnung du hast. Nichts hat Deutschalnd so sehr geholfen wie der Euro.

Und wo informierst du dich denn?

Ziemlich dämliche, linkspopulistische Aussage.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Das Problem das ich sehe ist, dass wir die Themen: Klimawandel, Digitalisierung, Globalisierung, Vermögensverteilung und Krieg zwar in allen Parteien thematisieren, aber wenn überhaupt nur einzelne dieser Themen für Deutschland beeinflussen können.

Selbst die EU ist verschwindend klein für die Themen, aber die einzige Lösung. Wir haben zwar viele die in der Jugend, die sich mittlerweile, als Europäer sehen, aber auch hier haben wir keine große Mehrheit und kein stabiles Selbstbild. Nationen herrschen auch hier immernoch, als wesentlich fort. Gerade für uns Wirtschaftswissenschaftler finde ich es interessant Marktformen auf Länderbeziehungen anzuwenden. Aus Konkurrenzgesichtspunken könnte man das Polypol sinnvoll finden, aus der Durchsetzung von gemeinsamen Interessen brauchen wir aber ein anderes Modell.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Sehe ich ähnlich, vorallem bringt die FDP kaum interessante Diskussionspunkte in den Bereichen wo marktwirtschaftliche Methoden interessant sein könnten z.B. Klimawandel/Umwelt. Wirtschaftskompetenz, wie die FDP haben doch die anderen Parteien auch, ob Parteien die Umsetzen ist die entscheidende Frage.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.07.2018:

FDP ist reine Klientelpartei.

Bringt dir als normaler Angestellter einfach mal 0,0 Vorteil. Unter Westerwelle hat man einen Steuersenkungswahlkampf gemacht, was nach der Regierung passiert ist weiß wohl jeder. Es wurde keine einzige relevante Steuer gesenkt.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Der Grad der Wirtschaftskompetenz bei SPD oder gar der Linken liegt dann aber erheblich darunter.

Den Spitzensteuersatz weiter erhöhen, und noch viel mehr ab 250k, oder die komplett irrationale Millionärssteuer von 75%. Am besten noch die Abgeltungssteuer abschaffen...
Es lohnt sich ja jetzt kaum noch in Deutschland viel zu leisten.
Hauptsache die, die nichts erreichen wollen, zahlen bald gar nichts mehr an den Staat und schmarotzen nur noch von der Wohlfahrt durch die Leistungsträger, welche sich fragen, wozu Sie sich das überhaupt antun.

Somit wundert mich der ökonomische Wachstumsrückgang nicht mehr. Sobald die etwas zu sagen haben wird Deutschland seinen Status als Wirtschaftsmacht offentsichtlich langsam verlieren. Wo ist dort die besagte Wirtschaftskompetenz?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:

Sehe ich ähnlich, vorallem bringt die FDP kaum interessante Diskussionspunkte in den Bereichen wo marktwirtschaftliche Methoden interessant sein könnten z.B. Klimawandel/Umwelt. Wirtschaftskompetenz, wie die FDP haben doch die anderen Parteien auch, ob Parteien die Umsetzen ist die entscheidende Frage.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2018:

Bringt dir als normaler Angestellter einfach mal 0,0 Vorteil. Unter Westerwelle hat man einen Steuersenkungswahlkampf gemacht, was nach der Regierung passiert ist weiß wohl jeder. Es wurde keine einzige relevante Steuer gesenkt.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Vielleicht entspechen die beiden Parteien nicht deinen Positionen, aber auch hinter "Die Linke" steht Wirtschaftskompetenz. Themen sind hier z.B. die Nachfragetheorie. Auch hinter einer Millionärssteuer, einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes stehen kompetente Begründungen.

Eine Gesellschaft in der es nicht möglich ist, von Unten nach Oben zu kommen, in einer solchen Gesellschaft wird der Anreiz zu Leistung/Arbeit gering sein.
Die Linke und die FDP haben hier unterschiedliche Auffassungen, wie wir eine gerechte Verteilung erreichen können und wahrscheinlich auch unterschiedliche Auffassungen, was eine gerechte Verteilung ausmacht.

Eine Erhöhung von Spitzensteuersätzen und die Millionärssteuer vermindert in vielen Fällen auch nicht das Wachstum, kurzfristig ist damit ein ökonomischer Wachstumsrückgang nicht zu erklären. Die Faktoren spielen in der langfristigen Sichtweise viel mehr eine Rolle.

Meist wird die Steuer über Staatskonsum wirksam, dass wiederum spricht eher für eine Nachfrageförderung und Wachstumssteigerungen. Wenn die Vermögenden ihr zusätzliches Einkommen, aber gar nicht nachfragewirksam werden lassen, dann wird das Vermögen gespart - Der Zinssatz sinkt, was vermeintlich Investitionen bewirken soll... Aktuell sind wir in einer Niedrigzinsphase, brauchen wir hier eine Erhöhung der Ersparnis? Vielleicht macht es jetzt gerade Sinn die Konsumquote zu erhöhen.

WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:

Der Grad der Wirtschaftskompetenz bei SPD oder gar der Linken liegt dann aber erheblich darunter.

Den Spitzensteuersatz weiter erhöhen, und noch viel mehr ab 250k, oder die komplett irrationale Millionärssteuer von 75%. Am besten noch die Abgeltungssteuer abschaffen...
Es lohnt sich ja jetzt kaum noch in Deutschland viel zu leisten.
Hauptsache die, die nichts erreichen wollen, zahlen bald gar nichts mehr an den Staat und schmarotzen nur noch von der Wohlfahrt durch die Leistungsträger, welche sich fragen, wozu Sie sich das überhaupt antun.

Somit wundert mich der ökonomische Wachstumsrückgang nicht mehr. Sobald die etwas zu sagen haben wird Deutschland seinen Status als Wirtschaftsmacht offentsichtlich langsam verlieren. Wo ist dort die besagte Wirtschaftskompetenz?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:

Bringt dir als normaler Angestellter einfach mal 0,0 Vorteil. Unter Westerwelle hat man einen Steuersenkungswahlkampf gemacht, was nach der Regierung passiert ist weiß wohl jeder. Es wurde keine einzige relevante Steuer gesenkt.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:

Der Grad der Wirtschaftskompetenz bei SPD oder gar der Linken liegt dann aber erheblich darunter.

Den Spitzensteuersatz weiter erhöhen, und noch viel mehr ab 250k, oder die komplett irrationale Millionärssteuer von 75%. Am besten noch die Abgeltungssteuer abschaffen...
Es lohnt sich ja jetzt kaum noch in Deutschland viel zu leisten.
Hauptsache die, die nichts erreichen wollen, zahlen bald gar nichts mehr an den Staat und schmarotzen nur noch von der Wohlfahrt durch die Leistungsträger, welche sich fragen, wozu Sie sich das überhaupt antun.

Somit wundert mich der ökonomische Wachstumsrückgang nicht mehr. Sobald die etwas zu sagen haben wird Deutschland seinen Status als Wirtschaftsmacht offentsichtlich langsam verlieren. Wo ist dort die besagte Wirtschaftskompetenz?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:

Bitte nicht die Lautsprecher der Parteien mit den Wirtschaftsleuten verwechseln.

Ich bin zwar überhaupt kein Anhänger der Parteien Links von der Mitte aber gerade in der SPD gibt es auch sehr viele reale Wirtschaftspolitiker.

Das Problem ist viel mehr, dass gerade bei den Linken Parteien sich viele akademische Idealisten einnisten, die überhaupt keine Ahnung von der Realwirtschaft haben.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Als Wiwi-treffler wähle ich natürlich die FDP

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

Push, interessant wie sich die Diskussion (kaum) geshiftet ist

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Push, interessant wie sich die Diskussion (kaum) geshiftet ist

Es gibt doch schon einen sehr aktiven Thread zum Thema Bundestagswahl. Eine zweite Diskussion parallel dazu aufzumachen ist unnötig

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 18.09.2013:

Ich werde auch beide Stimmen der AfD geben. Gestandenen VWL-Professoren traue ich mehr zu als den BWL-Hanseln hier, die mit ihrem gefährlichen Halbwissen glänzen und sogar SPD wählen und damit Eurobonds befürworten. Denken nicht mal darüber nach, dass sie damit ihren Kindern und Enkeln Schulden aufbürden, für die sie uns noch ewig verfluchen werden.

Na klar. Lief ja gut. Komisch, dass keine der Prognosen eingetroffen ist. Griechenland ist immer noch ein Staat und auch die EU existiert noch. AfD bewährt sich.

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WiWi Gast

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Es gibt doch schon einen sehr aktiven Thread zum Thema Bundestagswahl. Eine zweite Diskussion parallel dazu aufzumachen ist unnötig

Vollkommen richtig, mir ging es nur darum zu zeigen, wie vor 8 Jahren die Diskussion aussah

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